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Search results for "who"

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Lockdown bis St. Nimmerlein?

[…]„Pandemie“ mit der Infektionssterblichkeitsrate einer mittelschweren Influenza. Dabei ist die WHO längst abgerückt von ihrer ehemals vertretenen Auffassung, dass es sich hierbei um ein wirksames Mittel handele. Auch die Studie von Ionannidis belegt, dass ein Lockdown womöglich mehr Kollateralschäden verursacht als er (als flächendeckende, unspezifische) Maßnahme an Nutzen bringt. Und: Das Binden der „Corona“-Politik an den Inzidenzwert öffnet der Beliebigkeit Tür und Tor. Ein PCR-Test kann keine Infektion feststellen, er macht lediglich Aussagen darüber, ob bestimmte molekulare Merkmale gefunden wurden, die mit dem Virus in Verbindung gebracht werden. Und selbst das ist aus unterschiedlichen Gründen beim Einsatz des PCR-Test als […]

Urteil des AG Weimar

[…]Angaben bei 1-3, bei Masern bei 12-18). Zitiert wird auch die im Oktober in einem Bulletin der WHO veröffentlichte Metastudie von John Ioannidis, die eine Infektionssterblichkeitsrate von Median 0,27%, korrigiert 0,23 %, ausweist und damit nicht höher liegt als bei mittelschweren Influenzaepidemien. [Anmerkung: Siehe auch hier, unter Nachträge!)] Der Altersmedian der an oder mit SARS-CoV-2 Verstorbenen beträgt in Deutschland 84 Jahre (Situationsbericht des RKI vom 05.01.2021, S. 8). Entgegen den ursprünglichen Annahmen einer fehlenden Immunität gegen das neuartige Virus, gibt es bei bis zu 50% der Bevölkerung, die nicht SARS-CoV-2 exponiert waren, bereits eine Grundimmunität durch kreuzreaktive T-Zellen, die durch […]

Studie: Lockdowns ohne Effekt

[…]restriktiven Maßnahmen erreicht werden.“ Ioannidis hatte zuletzt im Oktober auch bei der WHO eine Studie "Global perspective of COVID‐19 epidemiology for a full‐cycle pandemic" veröffentlicht, die seine Studie aus dem Frühjahr bestätigt. Er sieht eine Infektionssterblichkeitsrate von im Mittel 0,23% und damit in derselben Größenordnung wie bei der saisonalen Grippe (Influenza). Siehe auch hier! Die jetzt vorliegende Studie stellt hinsichtlicht der Alters-Thematik sogar fest: „Empirische Daten (…) zeigen, dass der Anteil der COVID-19-Todesfälle, die in Pflegeheimen auftraten, unter mrNPIs (restriktiveren NPIs) oft höher war als unter weniger restriktiven Maßnahmen. Dies deutet außerdem darauf hin, dass restriktive Maßnahmen den Schutz gefährdeter […]

China, Lockdowns und das World Economic Forum

[…]Der diktaturerprobte WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus verdankt seinen Posten als WHO-Direktor dem Stimmgewicht Chinas in der WHO, so die Autorin (siehe auch hier!). Und zitiert den WHO-Chef: „In vielerlei Hinsicht setzt China tatsachlich einen neuen Standard für die Reaktion auf Ausbrüche. Das ist keine Übertreibung.“ Aber Gratis-Propaganda für China. Im Westen gibt es viele Freunde Chinas. Einer der machtigsten ist Klaus Schwab, seit fünf Jahrzehnten Vorsitzender und Gründer des alljährlichen „World Economic Forum“ (WEF) in Davos. Schwab ist bekennender Transhumanist und China-Fan. Er sieht China technologisch auf einem sehr guten Weg, entscheidend sei nun die flächendeckende Akzeptanz und Anwendung dieser […]
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Übersterblichkeit?

[…]Der PCR-Massentest, auf den das zurückgeht, kann keine Infektionen feststellen. Zudem hat die WHO mittlerweile eingesehen, dass die Anzahl der Falsch-Positiv-Ergebnisse dieser Tests zu hoch ist. Daher solle man die Testergebnisse stets in Zusammenhang mit einer entsprechenden Symptomatik sehen. Wird es jetzt so gemacht? Nicht, dass ich wüsste. Bei der Zahl der Toten wird nicht unterschieden zwischen denen, die an und denen, die mit „Corona“ gestorben sind. So etwa bei einem Füßgänger, der vom Auto überfahren wird und dabei stirbt: Wenn bei diesem ein PCR-Test post mortem positiv ausfällt, wird er der entsprechenden Statistik zugeführt, auch wenn er zu Lebzeiten […]

Wissenschaft und Aufklärung in der Corona-Krise

[…]statt. Die Meta-Studie von John Ioannidis sieht in der Aktualisierung vom 15. September 2020 (WHO-Veröffentlichung) die Infektionssterblichkeitsrate mit einem Median-Wert von 0,27% (siehe hier (Anhang)!). COVID-19 ist für Menschen im hohen Alter und insbesondere mit entsprechenden Vorerkrankungen besonders gefährlich. Für alle anderen Personengruppen liegt die Gefährlichkeit im Bereich der allgemein akzeptierten, alltäglichen Risiken (wie zum Beispiel tägliche Autofahrten von ca. 100 km). Eine Gefährdung der Gesamtbevölkerung durch die Ausbreitung des Coronavirus lässt sich aus den Daten nicht ableiten. Andere Studien kommen zu vergleichbaren Ergebnissen (siehe hier!). Der Vergleich zwischen gewonnenen und verlorenen Lebensjahren, letztere nur auf die Volkswirtschaft bezogen (unter […]
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Regierungen – heroisch im Kampf gegen Corona oder für etwas anderes?

[…]der die Regierungen weltweit auf eine politische Linie synchronisiert hat. Den Takt hat die WHO geschlagen, die seit vielen Jahren von großen Pharmafirmen und von der Gates-Foundation finanziert wird (siehe etwa hier und hier!). Sie hat das Pandemie-Szenario ausgerufen, dessen Definition sie selbst zu Zeiten der Schweinegrippe (2009) so geändert hatte, dass es dabei nun nicht mehr auf eine definierte Sterblichkeit ankommt. Das war der Startschuss für eine politische Wendung hin zu totalitären Merkmalen. Die Ursache hierfür liegt jedoch länger zurück. Spätestens seit der Finanzkrise, als marode Finanzinstitutionen mit Billionen des Steuerzahlers gerettet wurden, begann die Voraussetzung für den Bestand […]
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Neun Monate Corona – eine Zwischenbilanz

[…]Systeme dafür, arbeiten Sie zusammen und lernen Sie voneinander.“ Insgesamt befürwortet die WHO die Lockdowns als Mittel zur Kontrolle der Pandemie nicht. Als primär Geschädigte werden die Kleinbauern bezeichnet, deren Märkte nicht mehr funktionieren und die Armen dieser Welt. Die WHO erwartet eine Verdoppelung der Unterernährung, vor allem bei Kindern armer Familien (siehe hier!). Corona-Politik – sinnvoll oder nicht? U.a. hier wird gezeigt, dass den Richt- und Grenzwerten, die lediglich auf den Meldungen der Infektionen nach PCR-Testungen beruhen, keine tragende Bedeutung zugemessen werden kann, da sie nicht zuverlässig zu bestimmen sind. Dies hängt zum einen mit der oben erwähnten, unbestimmten […]

Ein Leserbrief…

[…]die Untersuchung von Streeck eine Infektionssterblichkeitsrate von etwa 0,37% nennt und sich nach WHO-Zahlen 0,15% angeben lässt. Ioannidis kommt in einer von der WHO veröffentlichten Studie auf einen "über-alles"-Wert von etwa 0,3%. Die letztgenannten Werte liegen in der Größenordnung einer mittelschweren saisonalen Influenza. Der zweite Artikel bietet kaum mehr Substanz. Als Bezugsgröße benennt er, dass weltweit zwischen 290.000 und 645.000 Menschen an Atemwegserkrankungen infolge einer Influenza-Infektion sterben (Analyse aus dem Jahr 2017). (Anmerkung: In Europa haben jährlich bis zu 50 Millionen Menschen Grippesymptome, zwischen 15.000 und 70.000 sterben daran.) Der Autor des Artikels stellt zunächst fest: "Das Risiko, an Covid-19 […]

Covid-19 – keine Übersterblichkeit in den USA

[…]Übersetzung vom Autor dieses Blogs, KS] Artikel mit ähnlichen Inhalten: Nach WHO-Angaben: Covid-19 nicht tödlicher als Influenza Corona geißelt uns weiter Von Corona zu S&P 500 Corona – der Horror geht weiter Corona – Sterblichkeit und Neuinfektionen Anmerkung: Untersucht werden sollte auch genauer, ob die Leute womöglich sterben, bevor sie eine Grippe oder eine Herzkrankheit oder eine Lungenentzündung oder … (also die üblichen hauptsächlichen Krankheiten (s.o.)) dahinrafft. Das ist die wichtige Frage nach der Vorerkrankung (das Alter scheint ja als alleinige Ursache keine besondere Rolle zu spielen). Ein wesentlicher Unterschied zwischen COVID-19 und Grippe dürfte auch sein, dass man an […]
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