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Search results for "wef"

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Ein neues Geldsystem

[…]Etwa ein Zusammenbruch des Finanzsystems käme da recht – durch eine Cyberattacke, wie sich das WEF u.a. „wünschen“. Das hätte den Vorteil, dass man die Schuld von sich weisen kann, man hat es mit einem plötzlichen "Sachzwang" zu tun, man kann nicht anders. Ein Knall, ein Schock, bei dem sich die Bevölkerung direkter materieller Not gegenüber sieht, aus der es keinen Ausweg zu geben scheint. In einer solchen Situation werden die meisten Menschen den Strohhalm ergreifen, der ihnen mittels neuem Geldsystem gereicht wird. Vielleicht gibt es noch ein Grundeinkommen dazu, wer weiß. Garniert mit dem Versprechen, jetzt wird alles anders […]

2021 – Wendejahr wie 1971?

[…]ihrer eigenen Währungen. 1971 gilt auch als das Gründungsjahr des World Economic Forum (WEF), das zunächst sehr vom Club of Rome beeinflusst wurde. Dieser hatte in seiner Veröffentlichung „Die Grenzen des Wachstums“ (1972) schon einmal einen „Reset“ gefordert. Dort heißt es: „Ganz neue Vorgehensweisen sind erforderlich, um die Menschheit auf Ziele auszurichten, die anstelle weiteren Wachstums auf Gleichgewichts-Zustände führen.“ 50 Jahre später stößt der Gründer und Chef des WEF, Klaus Schwab, mit seinem „Great Reset“ in dasselbe Horn. In den 1960er Jahren wurde das US-Budget-Defizit stark defizitär – der Vietnam-Krieg musste finanziert werden. Der Dollar geriet unter starken Abwertungsdruck. Um […]

Klaus Schwab – das Buch

[…]Schwab ansehen als einen neuen Aufguss von Ideen, die er seit 2003 auf den jährlichen Treffen des WEF in Davos propagiert. Die zentralen, gebetsmühlenartig vorgetragenen Schlagworte sind „Global Governance“, „Private-Public Partnership“ und „Stakeholder Capitalism“. Erinnert sei an „Shaping the Post-Crisis World” in 2009, oder an „The Great Transformation” von 2012, und nicht zu vergessen „Creating a Shared Future in a Fractured World” von 2018. Immer dreht es sich darum, einen besseren Kapitalismus zu schaffen. Freilich ohne sich darum zu scheren, dass es gerade die in Davos versammelten Eliten und die den WEF dominierenden hundert größten Unternehmen der Welt sind, die […]

Wer ist Klaus Schwab?

[…]die Geschicke demokratischer Staaten lenken sollten. Das wiederum erinnert sehr an entsprechende WEF-Programme wie „Global Leaders of Tomorrow“ und „Young Global Leaders“ (siehe hier!) Die erwähnten drei einflussreichen Amerikaner waren auf unterschiedliche Art miteinander verbunden. U.a. arbeiteten sie zwischen 1966 und 1971 in einem von Kissinger geleiteten Panel, um die europäische Politik auszurichten. Hierzu zählt auch die Gründung des WEF. Sie waren ebenfalls Mitglieder im „Council on Foreign Relations“ (CFR), dem US-Zweig der imperialistischen „Round Table”-Bewegung. 1967 ging Schwab zur alten Firma seines Vaters, Escher-Wyss. Als Assistent des Präsidenten des Verwaltungsrats sollte er sich um die Reorganisation des mit Sulzer […]

Cui bono?

[…]Verfügungsgewalt an Produktionsmitteln haben, die Propagierung eines „Nanny-Staates“ durch WEF-Schwab ("Great Reset") als Alternative zum Neoliberalismus ist taktischer Natur KI/Transhumanismus ist der Versuch, eine neue Herrenrasse zu schaffen, die in technisch-sachlichem Gewand daherkommt und so gesellschaftspolitischem Kontext entrückt ist (und damit unangreifbar sein […]

China, Lockdowns und das World Economic Forum

[…]seit fünf Jahrzehnten Vorsitzender und Gründer des alljährlichen „World Economic Forum“ (WEF) in Davos. Schwab ist bekennender Transhumanist und China-Fan. Er sieht China technologisch auf einem sehr guten Weg, entscheidend sei nun die flächendeckende Akzeptanz und Anwendung dieser neuen Technologien auch im Westen, wie etwa der Drohnentechnik. Wie die Autorin weiter schreibt, will er zudem eine Abkehr vom Neoliberalismus, hin zu einer Art kommunistischem Supernanny-Staat mit einem grünen Mantelchen als Köder für Gutmenschen, mit gläsernen, unfreien und durch digitale Zerstreuung eingelullten Bürgern. Die Autorin fährt fort: Schwab stellt in seinem jüngsten Buch „Covid 19 – The Great Reset“ die Corona-Krise […]
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Regierungen – heroisch im Kampf gegen Corona oder für etwas anderes?

[…]die unteren Schichten ab jetzt dauerhaft besser gestellt werden könnten. Der "Große Reset" des WEF gibt die Phrasen aus, mit denen die Politik der großen Konzerne zur Profitmaximierung künftig dahinsegeln soll. Damit dürfte sich der gesellschaftliche Riss mit allen Konsequenzen weiter vertiefen. Darauf bereiten sich die Regierungen vor, indem sie mit dem Vorwand „Corona“ totalitäre Bestrebungen […]
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Der große Reset

[…]hat, bevor man Lösungen entwirft, wie es künftig besser gehen kann. Davon liest man beim WEF aber nichts, außer Floskeln von der Art, es habe ein paar Übertreibungen gegeben. Klaus Schwab, Gründer und Chef des WEF, kritisiert so den Neoliberalismus, dessen Segnungen er 50 Jahre lang gepriesen hatte. Das oben zitierte Memorandum ist deswegen so wichtig, weil es die Haltung ausdrückt, dass nur die Großen aus Kapital und Industrie wissen, was gut ist. Die Demokratie ist aus deren Sicht ein Auslaufmodell, ineffektiv und schwerfällig. Der dazu nötige aufgeklärte Bürger existiert nicht mehr (hier haben sie womöglich nicht ganz unrecht – […]

Neoliberalismus im finalen Stadium?

Ich versuche im folgenden im Anschluss an den Artikel "Mit Covid-19 zur Weltherrschaft" eine historische Einordnung des jüngsten Aktes in der Entwicklung des Finanzkapitalismus. Dabei geht es vor allem um seine Beziehung zu den Nationalstaaten. Mit Ende des Systems von Bretton Woods in den 1970er Jahren begann „unsere“ finanzkapitalistische Globalisierung. Sie hatte als wesentliche Voraussetzung die internationale Beweglichkeit des Kapitals auf Basis freier Wechselkurse. Unter den Nationalstaaten kam es im Laufe der Jahre zu einer Art Wettbewerb. Je willfähriger ein Staat dem "vagabundierenden" Kapital mit niedrigen Steuern und sozialen Kosten, generell mit guten Verwertungsbedingungen, entgegenkam, je wohler fühlte es sich […]

Mit Covid-19 zur Weltherrschaft

[…]die UN ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Es beruht auf der Einschätzung seitens des WEF, dass die Regierungen der OECD und das UN-System nicht länger die bestimmenden Akteure im globalen Wirtschaftsgeschen sind. An ihre Stelle sind multinationale Konzerne getreten, die als weltweite de-facto-Führungs-Institutionen längst das UN-System überholt haben. In der Aufarbeitung der Finanzkrise hatte das WEF bereits 2010 festgestellt, dass die ergriffenen ad-hoc-Maßnahmen nicht ausreichen, um künftige globale Wirtschafts-Krisen zu bewältigen. Zudem hätte sich zu viel offene Kritik manifestiert an der Globalisierung, am internationalen Bankenwesen und an den verminderten Möglichkeiten, sein eigenes Dasein zu verbessern (siehe hier!). Die neue Arbeitsteilung […]