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Globale Aktienmarkt-Kapitalisierung nahe Allzeit-Hoch

Die World Federation of Exchanges hat Daten zur Entwicklung der globalen Aktienmärkte veröffentlicht. Die Organisation umfasst 52 regulierte Aktienbörsen auf der Welt, da können deren Daten schon als repräsentativ gelten. Die globale Aktienmarkt-Kapitalisierung ist demnach im April auf 59,13 Bill. Dollar angewachsen. Gegenüber dem Vormonat legte sie um 1,33 Bill. Dollar zu. Der April-Wert markiert ein 40-Monats-Hoch. Das Allzeit-Hoch lag im Oktober 2007 bei 63 Bill. Dollar, die aktuelle Marktkapitalisierung liegt damit rund 6 % tiefer. Das zyklische Tief war im Februar 2009 mit 26,6 Bill. Dollar erreicht worden. Der aktuelle Stand bedeutet mehr als eine Verdopplung seitdem – plus […]
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Aktien – zu bullisch?

[…]Zinsgeschehens zeigt an, dass die Fed schon länger Banken mit Mitteln versorgt, die unter der „target FFR“ (Obergrenze 0,25 %) verzinst werden. Im Sep lag die eff. FFR bei ~0,20%, seitdem war sie bis auf unter 0,10 % gesunken (aktuell 0,11%). Das entspricht dem Makro-Chart zur Entwicklung der Reserven im US-Bankensystem (plus 38 % seit Start von QE2). Gleichzeitig wird seit einiger Zeit „persistant destabilisation“ angezeigt (war zuletzt vor dem 8. Mrz 2010 so). Diese Auswertung legt Stress im Interbanken-System nahe. Die Auswertung zeigt übrigens auch, dass die Erwartung hinsichtlich FFR (und damit an die Geldpolitik insgesamt) abwärts gerichtet ist […]

Verdeckte PIIGS-Subventionen durch die EZB

[…]sich die Position auf gerade einmal 18 Mrd. Euro. Der Finanztransfer wird ermöglicht durch „Target2“. Das 2007 ins Leben gerufene System dient der Verrechnung von Zahlungsströmen zwischen den Euro-Zentralbanken. Das kaum beachtete „Target2“ scheint als Schlupfloch für nicht reglementierte Subventionen zu dienen. Der Hintergrund: Im Zuge der Staatsschuldenkrise gab es eine Kapitalflucht aus den Krisenländern im Süden der Euro-Zone auf Konten deutscher Banken. In der Folge hat die EZB den Banken der Krisenländer ausgleichende Kredite gewährt. So refinanziert konnten diese Staatsanleihen kaufen – ein nahezu risikoloses Geschäft angesichts des europäischen Rettungsschirms. Außerdem können diese ja bei der EZB wiederum als […]

Wo stehen wir im Konjunkturzyklus?

(30.8.12) Hinweis: Eine aktualisierte Analyse zum Thema finden Sie hier. Entwerfen wir zunächst ein idealisiertes Bild. John J. Murphy, Altmeister der technischen Analyse, hat Anfang der 1990er Jahre auf ein Modell von Martin Pring zurückgegriffen. Es untersucht die Kursentwicklung von drei Sektoren der Finanzmärkte, Bonds, Aktien und Rohstoffe. Jede Phase des Modells wird durch Drehung der Preisbewegung eines Sektors charakterisiert. Es ergeben sich sechs idealtypische Konjunkturphasen: In Phase 1 herrscht Rezession, der Rentenmarkt findet seinen Boden. Die Anleihekurse drehen nach oben, Aktienkurse und Rohstoffpreise fallen weiter. In Phase 2 lässt die Dynamik des Konjunkturabschwungs nach, die makroökonomischen Frühindikatoren stabilisieren sich […]

Am Dollar hängt es

[…]fest, gestützt durch gute Unternehmens- und Makro-Nachrichten aus dem Bereich. So hat z.B. Target das beste Weihnachtsgeschäft der zurückliegenden Jahre prognostiziert. Wal-Mart und Home Depot hoben ihren Gewinn-Ausblick an. Das harmoniert mit dem Verlauf der US-Einzelhandelsdaten. Die Wetten auf ein starkes Weihnachtsgeschäft sind eingeläutet. Gewinnmitnahmen bei Aktien oder mehr? Die Gewinnmitnahmen haben bisher dazu geführt, dass die EMA14 in einigen großen US-Indices nach unten gedreht hatte. Die EMA50 wurde teilweise intraday getestet, sie zeigt von ihrem Aufwärtsmomentum her zuletzt Tempoverlust. Solange die EMA50 per Schlusskurs nicht signifikant unterschritten ist, ist das Geschehen weiterhin als "Gewinnmitnahme" einzustufen. Parallel mit dem erstarkenden […]

Erinnern Sie sich noch an LTCM?

LTCM, ausgeschrieben Long-Term Capital Management, war ein Hedge-Fonds. 1994 gegründet, mit zwei Wirtschafts-Nobelpreisträgern als Direktoren, verschwand er vier Jahre später von der Bildfläche. Im Spätsommer 1998 stürzte seine Schieflage die Finanzmärkte in Turbulenzen. Die Fed senkte damals die Leitzinsen kräftig, ein Banken-Konsortium musste den Fonds mit einer Finanzspritze von fast vier Mrd. Dollar stützen. Vier Mrd. Dollar – das ist in etwa der Betrag, mit dem die Fed nun US-Treasuries kaufen will – Tag für Tag bis Mitte 2011. So ändern sich die Zeiten. Die Fed hat am Mittwoch ihr "QE2"-Programm beschlossen, nach dem sie (zunächst) 600 Mrd. Dollar zum […]

Da braut sich was zusammen!

[…]klar jenseits von 115. Die effektive Fed Funds Rate liegt den dritten Tag in Folge über der Target-FFR. Es gibt also Liquiditätsbedarf selbst zu teureren Konditionen als dem Leitzins entspricht. Erst gestern hat die Fed dem Geld-Markt mehr als 30 Mrd. Dollar zusätzlich bereit gestellt. Dies ist ein deutliches Signal, dass die Kreditkrise keineswegs beendet ist. Hierzu passt, dass der Pfeil der Prognose der Rendite der 13-wöchigen T-Bills nach unten weist: Die Akteure steuern anscheinend erneut den Liquiditätsparkplatz […]