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China, Lockdowns und das World Economic Forum

Aya Velázquez hat in „CHINA UND DER GREAT RESET“ eine interessante These aufgestellt: Mächtige westliche Kreise nehmen sich das autoritäre Staatssystem Chinas zum Vorbild und wollen es hier bei uns etablieren. (h/t KH) Die Autorin legt dar, dass die Kommunistische Partei Chinas die großte Internet-Troll-Armee der Welt unterhält, die mit der gezielten Manipulationen von Social-Media-Plattformen im In- und Ausland beschäftigt ist. Aktuell ist es ihre Hauptaufgabe, zu propagieren, China habe als einziges Land der Welt die Pandemie perfekt bewältigt. Den Zweck solchen Tuns sieht die Autorin darin, dass andere Lander durch langandauernde Lockdowns ihre Volkswirtschaften an die Wand fahren, woraufhin […]
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Der PCR-Test – was kann er und was nicht?

[…]hin wurden für endemische Gebiete die Bestätigungstests bei positiven Ergebnissen eines Single-Target Test eingestellt. Es ist davon auszugehen, dass mit einer steigenden Zahl von Tests auch der Einsatz von Single-Target Tests und E-Gen-Nachweisverfahren ansteigt. Das alles führt zu einer über alles gesehen steigenden falsch-positiv-Fehlerrate. In den USA wurden Anfang April 116.000 Tests pro Tag durchgeführt, zuletzt lag der Wert beim mehr als dem zehnfachen. In Deutschland hat sich die Anzahl der täglichen Tests seit Anfang April im Durchschnitt verdreifacht. Hinzu kommt, dass das Vorhandensein eines molekularen Merkmals von SARS-CoV-2 nicht notwendigerweise besagt, dass dieses zu einem aktiven Virus gehört, das […]

Die geheimnisvolle Verlängerung der Fed-Bilanz

Seit September bläst die Fed ihre Bilanz erneut auf, und zwar in einer Geschwindigkeit, die es so weder in Zeiten von QE2 (ab November 2010), noch von QE3 (ab November 2012) gab. Aktuell notiert sie wieder bei 4,137 Bill. Dollar nach 3,760 Bill. Dollar Anfang September (Chartquelle). Als Begründung für ihre Aktivität gab die Fed im September/Oktober an, man wolle damit Friktionen im Geldmarkt verhindern. Die Maßnahme sei vorübergehend. „Vorübergehend“ ist ein dehnbarer Begriff. Die Aktivitäten halten an. Vor kurzem wurde sogar mitgeteilt, dass man den Umfang um den Jahreswechsel herum noch ausweiten werde. Dabei werden unüblich genug Mindestbeträge genannt. […]
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EDIS – für sicherere Bankeinlagen?

[…]der Anteile am EZB-Kapital. Nicht zu vergessen die mittlerweile rund 950 Mrd. Euro, die über Target 2 des Eurosystems an unbesicherten und unverzinsten Forderungen seitens der Bundesbank aufgelaufen sind. Die Null-Zinsen der EZB haben zur Umverteilung von Kreditgebern und Sparern zu Schuldnern geführt. Mit EDIS geht die Politik der falschen Anreize weiter, mit der Zentralisierung des Sparerschutzes klaffen Haftung und Risiko noch weiter auseinander. Riskante Geschäftspraktiken von Banken werden eher belohnt, Vorsorge wird bestraft. Denn nach EDIS müssen Banken zuerst ihre angesammelten Mittel aufbrauchen, bevor sie auf EDIS zurückgreifen können. Eine Bank ohne adäquate Vorsorge hat hingegen rasch Anspruch auf […]

Savonas Plan B

[…]lediglich der IWF. Explizit wird im Zusammenhang mit dem zu erfolgenden Schuldenschnitt auch die Target 2 Bilanz erwähnt. Wie mehrfach erwähnt (zuletzt hier), ist die Sicherheit von Forderungen aus Target 2 schwach. Italien steht mit mehr als 430 Mrd. Euro in der Kreide. Zum Vergleich: Der deutsche Bundeshaushalt 2017 betrug 329 Mrd. Euro. Der Savona-Plan sieht laut Gros explizit vor, das der Wohlstand in Richtung des wohlhabenden Anteils der italienischen Bevölkerung verteilt wird. So sollen ausländische Assets des privaten Sektors (deren Volumen ist substantiell) von der Abwertung der neuen Währung nicht betroffen sein und die entstehenden Gewinne nicht besteuert werden. […]

Italien und die globale Schuldenblase

[…]Eurozone aus und finanziert die Nachfrage der Partner „großzügig“. Das schlägt sich u.a. im Target-Saldo des Eurosystems nieder, hier stehen Forderungen von 902 Mrd. Euro gegenüber den anderen Mitgliedern der Eurozone. Diese Forderungen sind weder besichert, noch werden dafür Zinsen bezahlt. Wer glaubt, dass diese jemals wieder hereinkommen? Ein wichtiger Teil dieser Forderungen steht in den Büchern europäischer Banken. Das Kreditrating der Deutschen Bank wurde erst kürzlich auf BBB+ gesenkt, andere deutsche Banken könnten folgen. Was ein Vorteil der deutschen Wirtschaft ist, ist ein Nachteil insbesondere der südlichen Peripherie der Eurozone. Hier müssen die Löhne immer weiter sinken, um Güter […]

SPD – Selbstmord auf Raten

[…]lieferte Güter in die Krisenländer, diese auf Pump finanzierten Geschäfte schlagen sich im Target-Saldo nieder, der auf die Grenze von einer Billion Euro zumarschiert. Für diese Forderungen gibt es keinerlei Sicherheiten, keine Tilgung und keine Verzinsung. Man könnte die so finanzierten Güter auch gleich verschenken, denn im Falle einer staatlichen Insolvenz dürften die entsprechenden Forderungen verloren sein. Dieser Mechanismus verschleiert die Situation zusätzlich, erhöht die Schuldenlast der Krisenländer und nimmt zeitweilig Anpassungsdruck von ihnen. In einer solchen Situation hilft weder ein Spardiktat, noch weiteres Geldausgeben, noch eine Umverteilung der Schulden. Es hilft nur, die faulen Schulden von Privaten und Staaten […]

Normalisierung der Geldpolitik – und Gold?

[…]übergewichtet. Das Land hat fast 2,3 Bill. Euro an Staatsschulden (133% bezogen auf das BIP) und Target2-Verbindlichkeiten im Umfang von mehr als 300 Mrd. Euro (v.a. gegenüber der Bundesbank). Die private Verschuldung beträgt rund 180% vom BIP. Über 16% der von italienischen Banken ausgereichten Kredite gelten als faul, im EU-Durchschnitt sind es gut 5%. Mit geschätzten 360 Mrd. Euro sollen die rund 700 italienischen Geldhäuser den absolut gesehen größten Teil der faulen Kredite halten. Die EZB hat mit ihrer QE-Politik in erster Linie erreicht, dass der Euro gegen Dollar massiv abgewertet hat. Das hat insbesondere dem „Exportweltmeister“ Deutschland, aber auch […]

Heute Katalonien und morgen?

[…]sich dann auch wieder die Frage, wie sicher die Forderungen der Deutschen Bundesbank aus den Targetkrediten des Eurosystems eigentlich sind. Sie belaufen sich gegenwärtig auf über 850 Mrd. Euro. [Karrikatur von Klaus Stuttmann] Nachtrag: (10.10.17) Lesenswert: "Sezession – können und dürfen die […]

Eurozone – ist das Wachstum nachhaltig?

[…]Einlagesatz einzuführen und billige langfristige Kredite an die Banken zu vergeben (TLTRO (targeted longer-term refinancing operations)). Zuvor hatten Zinssenkungen der EZB nicht dazu geführt, dass die Zinsen für neue Kredite an den Unternehmenssektor ebenfalls sanken. Auch vom Ende 2014 begonnenen QE-Programm, das ab 2015 auch Staatsanleihen umfasste, profitierten die Banken der Peripherie überdurchschnittlich stark, da sie Kapitalgewinne durch ihre Wertpapier-Bestände erzielten konnten (Chartquelle). Sehen wir mal davon ab, dass eine Korrelationsrechnung keinen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang herstellen kann. Im strengen Sinne ist die obige Darstellung damit zwar unwissenschaftlich, aber in Kredit-getriebenen Volkswirtschaften trotzdem nicht unwahrscheinlich. Nach Jahren einer durch übermäßige Verschuldung in den […]