Zur Startseite des Blogs

Start - Methode - Charts - Signale - TrackRecord - Markt - Intermarket - Makrodaten - ETF - Links - Dienste - Technik - Kontakt | Premium-Abo - Basic/ETF-Abo || Privates

Search results for "verteilung"

Ergebnisse 301 - 310 von 400 Seite 31 von 40
Sorted by: Date | Sort by: Relevance Results per-page: 10 | 20 | 50 | All

QE-Programm der EZB – Eurozone auf japanischem Kurs

[…]des EZB-Direktoriums haben ein dauerhaftes Stimmrecht. Bei Kapital, Währungsreserven oder Gewinnverteilung betreffenden Beschlüssen des EZB-Rats erfolgt eine Stimmgewichtung entsprechend den Anteilen der Zentralbanken am Kapital der EZB. Die deutsche Vertreterin im EZB-Direktorium, Sabine Lautenschläger, hatte sich jüngst vorerst gegen den Ankauf von Staatsanleihen durch die Zentralbank ausgesprochen, weil Nutzen und Risiken gegenwärtig in keinem vernünftigen Verhältnis zueinander stünden. Ob sie dem Druck widerstehen wird??? Wahrscheinlich wird sich Draghi bei einer Abstimmung über ein QE-Programm durchsetzen, aber es wird wohl keinen Konsens geben – vielleicht keine Nein-Stimmen, sondern "nur" Enthaltungen. Mehrheitsentscheidungen aber sind problematisch. Luxemburg, Malta und Zypern haben weniger als […]
Read more » QE-Programm der EZB – Eurozone auf japanischem Kurs

Kapitalismus? Das geht schief!

[…]von Bretton Woods ab, suchte Lösungen zur Ankurbelung von Wachstum und zur Beschwichtigung der Verteilungsprobleme, und fand sie in Inflation, Staatsverschuldung und Aufblähung des Finanzsektors. Streeck: „Alle diese Lösungen sind hochgefährlich! Denn es sind nur Zwischenlösungen, die sich in Probleme verwandelten und daher unter erheblichen Schwierigkeiten abgelöst werden mussten durch neue Zwischenlösungen.“ Jetzt versucht man es mit der Verlängerung der Bilanzsummen der Zentralbanken – für Streeck nur eine weitere Zwischenlösung, die weitere Probleme mit sich bringt. Streeck sieht die politischen Entscheidungsträger im Alarmzustand. Schon im Konjunktureinbruch der 1970er Jahre hatte man das Schreckgespenst der Weltwirtschaftskrise von 1929 vor Augen, die […]

Charlie Hebdo…

[…]haben auf Basis der dort vorherrschenden feudalen Strukturen für eine extrem ungleiche Vermögensverteilung gesorgt. Wenigen Superreichen steht ein Heer von Minderbemittelten gegenüber. Die Massenmedien zeigen, wie man im Westen lebt. Durch die herrschenden sozialen Verhältnisse haben nur wenige die Möglichkeit einer halbwegs vernünftigen Ausbildung. Aussichtslosigkeit macht sich breit, auf Verzweiflung folgt Wut. Das macht empfänglich für ideologische „Einflüsterungen“. Die herrschenden Kreise dieser Gesellschaften haben ein massives Interesse daran, dass sich diese Wut nicht gegen sie richtet. Dass die ideologischen „Einflüsterungen“ gespeist werden von Gedankengut, das mit dem Islam in Verbindung steht, sehe ich letztlich als historischen Zufall an, weil er […]

Maximierung des Shareholder-Value – blöde Idee

[…]Wachstumspotenzial. Am steigenden Aktienkursen verdienen vor allem die oberen 1% der Einkommensverteilung. Sie besitzen fast 40% des Aktienmarktes, die oberen 10% kommen auf 80%. Das sind die Nutznießer der SVM-Ära. Die Verteilung hat sich seit 1990 wenig verändert, zuvor war der Anteil der genannten beiden oberen Einkommensgruppen größer. Auch im Verhältnis der Entlohnung von CEOs zu Angestellten zeigt sich die “Wohltat” der SVM-Ära. Auch hier kann seit 1990 ein steiler Aufwärtstrend ausgemacht werden. Lag es seinerzeit bei rund 50 so hatte es 2000 in der Spitze 383 erreicht, aktuell sind es knapp 300. Der durchschnittliche Amerikaner sieht gemäß einer aktuellen […]
Read more » Maximierung des Shareholder-Value – blöde Idee

Aktien: Geht's auch ohne QE?

[…]aber die Entwicklung tendiert momentan dahin. Auch eine dritte Auswertung, die der statistischen Verteilung bestimmter Merkmale der Zinslandschaft (hier nicht gezeigt), unterstützt diese Sicht. Es muss aber nochmals betont werden: Eine Entwicklung in Richtung eines Ziels bedeutet nicht zwingend, dass sie auch am Ziel ankommt. Allerdings spricht hier die Zeit für den nicht mehr allzu fern liegenden Eintritt in eine Rezession. Schließlich ist die durchschnittliche Länge eines Konjunkturzyklus mit sechs Jahren (72 Monaten) (nahezu) erreicht und die Politik des billigen Geldes der Zentralbanken hat wenig an den strukturellen Problemen ändern können, sondern lediglich zur Inflation von Asset-Preisen geführt. Und genau […]

Thomas Mayer: Wir brauchen eine Geldreform

[…]dem Nichts geschöpfte Geld als Erste erhalten (Cantillon-Effekt) und leistet einer ungerechten Verteilung von Einkommen und Vermögen Vorschub. Es begünstigt so die Ideologie des Sozialismus, Bürokraten fühlen sich gefordert, immer stärker in die freie Preisbildung einzugreifen. Mehr Eigenkapital der Banken allein löst das Problem genauso wenig, wie dickere Mauern um einen Atomreaktor die Gefahr eines GAU verringern. Vorschriften für Banken, Kredite mit mehr Eigenkapital zu unterlegen, bremsen die Kreditvergabe und schaffen Puffer für Kreditausfälle. Aber das grundlegende Problem der Kredite aus dem Nichts bleibt. Mithin bleibt ein solches Geldsystem inhärent instabil und hoch gefährlich. Mayer fordert in seinem Buch, das […]

S&P 500 – jetzt wieder bullisch?

Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen hat in den zurückliegenden Tagen intraday die Marke von 2% touchiert. Ende Juli 2012 hatte der Wert im Allzeittief bei 1,43% notiert. Damals hatte EZB-Draghi mit seiner Versicherung für Entspannung in der Eurokrise gesorgt, die EZB werde alles tun, um den Euro zu retten. Die Rendite stieg daraufhin bis Anfang 2014, ihrem jüngsten Hoch, auf 3%. Auf dem aktuellen Niveau gelten die US-Renditen im Vergleich zu deutschen Bunds (im Bereich seiner Allzeittiefs bei unter 0,8%) und vergleichbaren japanischen Staatsanleihen (bei etwa 0,5%) immer noch als attraktiv – insbesondere angesichts der sinkenden Inflationserwartungen. Die sind in den […]

Rohstoffe – was sagen sie aus?

[…]vermutlich auch Aktienbullen wieder Rückenwind bekommen. Die Auswertung der kurzfristigen Volumenverteilung an der NYSE zeigt aktuell ohnehin, dass die seit Mitte September anhaltende Distribution in ihr überdehntes Stadium eingetreten ist. Gemessen an der durchschnittlichen Länge solcher Überdehnungsphasen könnte im Laufe der nächsten Woche mit erneuter (kurstreibender) Akkumulation gerechnet werden. Wenn in der angeschlagenen Marktverfassung nichts dazwischen […]

Aktien – Crash, Korrektur, neuer Aufschwung?

[…]bei der Kursbildung, wie sie auch der VIX reflektiert. Schließlich befindet sich die Volumenverteilung im S&P 500 seit Anfang Juli in Distribution, was stets kurzfristige Kursschwäche unterstreicht: Der Volumenanteil fallender Aktien steigt gegen den steigender Aktien. Die Distribution ist aktuell zwar überdehnt und die durchschnittliche Länge solcher Überdehnungsphasen auch fast erreicht, aber im kurzfristigen Verlauf gibt es bis jetzt keine Hinweise auf ein Ende dieser Phase. Soweit zur inneren Verfassung der Märkte. Ein im Hintergrund stets schwelender Punkt ist die Frage der künftigen Zinspolitik. Die QE-Maßnahmen der Fed werden aller Voraussicht nach im Oktober auslaufen, die Mehrheit der Beobachter rechnet […]
Read more » Aktien – Crash, Korrektur, neuer Aufschwung?