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Search results for "ressourcenverbrauch"

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Wegwerf-Wirtschaft und der Wettbewerb

[…]ausgeführt, geht es nicht um die Art und Weise, wie Energie erzeugt wird, sondern darum, den Ressourcenverbrauch insgesamt einzuschränken. Mit dem Vorwand des Einmarschs Russlands in die Ukraine wird dieser falsche Weg noch radikaler verfolgt. Das Ergebnis sehen wir in zunehmender Unsicherheit der materiellen Existenz unserer Gesellschaft. Die Leitlinie der Dekarbonisierung ist im Grunde das Echo der vor 100 Jahren begonnenen Ausrichtung der Wirtschaft in Richtung Nutzung von Erdöl. Damit einher ging die imperialistische Ausbeutung der Länder mit entsprechenden Vorkommen. Die daraus resultierenden zu niedrigen Preise haben die Allokation in der gesellschaftlichen Produktion verzerrt. Die tatsächlichen Kosten des Einsatzes von […]

Was hat Fiat-Geld mit Corona und Klima gemein?

[…]in erster Linie um die Art und Weise, wie Energie erzeugt wird. Es geht um die Einschränkung des Ressourcenverbrauchs einer Konsumwirtschaft, die etwa den Verbrauchern nahelegt, Produkte lange vor Ende ihrer Nutzbarkeit auf den Müll zu werfen und durch neue zu ersetzen. Der eingeschlagene Weg des Aufbaus einer neuen Energie-Infrastruktur macht genau dasselbe: Eine intakte Infrastruktur wird lange vor Ablauf ihrer sinnvollen Nutzbarkeit ersetzt durch eine neue, die noch dazu weder quantitativ, noch qualitativ (Stabilität) in der Lage ist, die Anforderungen einer modernen Industrie-Gesellschaft zu erfüllen. Dadurch wird der Ressourcen-Verbrauch über viele Jahre zusätzlich gesteigert, was u.a. zu steigenden Rohstoffpreisen […]
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Nur die dümmsten Kälber…

[…]in erster Linie um die Art und Weise, wie Energie erzeugt wird. Es geht um die Einschränkung des Ressourcenverbrauchs einer Konsumwirtschaft, die den Verbrauchern etwa nahelegt, Produkte lange vor Ende ihrer Nutzbarkeit auf den Müll zu werfen und durch neue zu ersetzen. Die von der Ampel eingeschlagene Art und Weise des Aufbaus einer neuen Energie-Infrastruktur macht genau dasselbe: Eine intakte Infrastruktur wird lange vor Ablauf ihrer sinnvollen Nutzbarkeit ersetzt durch eine neue, die noch dazu weder quantitativ, noch qualitativ (Stabilität) in der Lage ist, die Anforderungen einer modernen Industrie-Gesellschaft zu erfüllen. Dadurch wird der Ressourcen-Verbrauch über viele Jahre zusätzlich gesteigert, […]

Was andere Medien sagen – Archiv

[…]hinweisen, dass der Ausbau der Erneuerbaren zuweilen die Natur belaste, etwa durch Flächen- und Ressourcenverbrauch oder Eingriffe in die Biodiversität. Die Bundesregierung habe die Schutzstandards gesenkt, um Genehmigungsverfahren zu beschleunigen, es aber unterlassen, ein wirksames „Ziel- und Monitoringsystem“ für die Umweltverträglichkeit aufzubauen. Insgesamt resümierte Scheller: „Die bisherigen Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende sind ungenügend und bergen daher gravierende Risiken für die energiepolitischen Ziele.“ Kurskorrekturen seien überfällig: „Die Risiken für die Energiewende und damit für unseren Wohlstand sind groß.“” Die Verteidigungslinie der Bundesregierung und der Bundesnetzagentur ist interessant. Besonders Habeck reagiert wie ein Obsthändler, dem der Kunde sagt, die Tomaten seien […]

Europäische Gaskrise saugt die Welt aus

[…]LNG-Technologie oder der Rückfall auf die Verstromung von Kohle und Öl. Der zweite ist, dass der Ressourcenverbrauch deutlich steigt (siehe z.B. hier!) – mit eben auch Folgen für das Klima: Die Nutzung vorhandener intakter Infrastrukturen (etwa Pipelines und alles, was damit zusammenhängt) wird vorzeitig eingestellt, neue Technologien werden mit zusätzlichem Aufwand aus dem Boden gestampft. Drittens führt sich das (für den „Klimawandel“ vorgeschobene) moralisch-ethische Argument ad absurdum, mit Ländern, die völkerrechtswidrige Kriege führen, keine Geschäfte machen zu wollen. Ob man sich beim Gasgeschäft mit Russland oder mit den USA oder mit Katar oder mit Saudi-Arabien ins Bett legt, macht da […]

Die Energiewende und der Markt

[…]davon ist der entscheidende Punkt nicht die Art der Stromerzeugung, sondern der Ressourcenverbrauch insgesamt. Und der wird durch die "Dekarbonisierung" zumindest in einer Übergangsphase bis 2035/2040 noch drastisch beschleunigt. [Unter Verwendung von Material aus „Engpass statt Energiewende – Europa vor kritischem Mangel an Rohstoffen“ (h/t multipolar-magazin). Der Link funktioniert nicht? „Eine Zensur findet nicht statt.“ (Art. 5 GG)] Siehe auch: Anfang eines Rohstoff-Superzyklus Greenflation Das Bild (Lithium-Gewinnung) ist dem informativen Artikel "Metallurgisches Leichtgewicht" […]

Inflation hat auch ihr Gutes…

[…]funktionsfähige Produkte vorzeitig ersetzen. Unsere Art des Wirtschaftens ist auf übermäßigem Ressourcenverbrauch aufgebaut. Die Wirtschaft muss immer weiter wachsen, so das Credo. Das Problem ist nicht die Art, wie wir Energie erzeugen, sondern die Verschwendung von Ressourcen (siehe z.B. hier!). Und: Die Produkte der gehypten BigTechs sind vielleicht "nice to have", aber wie stark tragen sie zur Verbesserung und Sicherung der materiellen Lebensbedingungen bei? Der unbedingten Konsum- und Wachstumsorientierung entspricht es auch, dass in normalen Zeiten die Preise für die Güter der unmittelbaren Lebensgrundlagen gedrückt werden, eben damit die Verbraucher möglichst viel Nachfragepotenzial für großteils überflüssiges Zeug haben. Denn genau […]

Deutsche Absurditäten

[…]von Umweltzerstörung nicht das Entscheidende, wie wir Energie gewinnen. Entscheidend ist der Ressourcenverbrauch insgesamt. Die Masse der von Menschen hergestellten Güter hat sich seit 1900 etwa alle 20 Jahre verdoppelt und über die Zeitspanne bis heute mindestens verzwanzigfacht (siehe hier!). Selbst wenn die Energiegewinnung „dekarbonisiert" wäre, bleibt das Grundproblem des ungebremsten Wachstums mit dem entsprechenden Verbrauch von endlichen Ressourcen ungelöst. Im Gegenteil: In der 20 bis 30 Jahre dauernden Übergangsphase wird er sogar noch gewaltig verschärft, weil neue „grüne“ Energie-Technologien erst aufgebaut werden müssen. Eine grüne Energiepolitik stellt sich damit in den Dienst der kapitalistischen Produktionsweise und sorgt dafür, dass […]

Gäbe es Putin nicht, man hätte ihn erfinden müssen

[…]von Umweltzerstörung nicht das Entscheidende, wie wir Energie gewinnen. Entscheidend ist der Ressourcenverbrauch insgesamt. Die Masse der von Menschen hergestellten Güter hat sich seit 1900 etwa alle 20 Jahre verdoppelt und über die Zeitspanne bis heute mindestens verzwanzigfacht (siehe hier!). Selbst wenn die Energiegewinnung „dekarbonisiert" wäre, bleibt das Grundproblem des ungebremsten Wachstums mit dem entsprechenden Verbrauch von endlichen Ressourcen ungelöst. Im Gegenteil: In der 20 bis 30 Jahre dauernden Übergangsphase wird er sogar noch gewaltig verschärft, weil neue „grüne“ Energie-Technologien erst aufgebaut werden müssen. Eine grüne Energiepolitik stellt sich damit in den Dienst der kapitalistischen Produktionsweise und sorgt dafür, dass […]
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Hilfe, es wird zu warm!

[…]heute mindestens verzwanzigfacht. Mit dem Schlagwort „Nachhaltigkeit“ wird der fortschreitende Ressourcenverbrauch kaschiert und schön geredet. Zahlreiche Produkte wären aber nur dann nachhaltig, wenn es sie gar nicht gäbe. Selbst wenn die Energiegewinnung „dekarbonisiert" wäre, bleibt das Grundproblem des ungebremsten Wachstums mit dem entsprechenden Verbrauch von endlichen Ressourcen ungelöst. Und es wird in der 20 bis 30 Jahre dauernden Übergangsphase sogar noch gewaltig verschärft, weil neue „grüne“ Energie-Technologien erst aufgebaut werden müssen. Der Ressourcenverbrauch wird mit der „Dekarbonisierung“ beschleunigt, die Umweltzerstörung wird nicht aufgehoben, sondern verstärkt und dorthin verlagert, wo der geneigte westliche Umweltschützer sie nicht direkt wahrnimmt (Stichwort Lithium). Ergänzung: […]