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Search results for "digital serv"

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Cyber-Attacke auf Finanzsystem?

[…]in Zusammenarbeit mit Russlands größter Bank, der Sberbank. Diese soll die wirtschaftliche „digitale Transformation" des Landes mit der Einführung einer eigenen, Zentralbank-gestützten Kryptowährung ankurbeln. Solche koordinierten Simulationen und Warnungen von denjenigen, die das derzeitige, kränkelnde Finanzsystem beherrschen, machen hellhörig. Schließlich ist das WEF für seine Simulation Event 201 hinsichtlich einer globalen Coronavirus-Pandemie bekannt, die nur wenige Monate, im Oktober 2019, vor Ausbruch von COVID-19 stattfand. Seitdem dient COVID-19 als Hauptbegründung für die Beschleunigung der „digitalen Transformation" des Finanz-Sektors. Experten warnen seit der Finanzkrise 2008 vor einem Zusammenbruch des Finanzsystems, das durch die Misswirtschaft der Geldflut der Zentralbanken und der zügellosen […]

Der große Reset

[…]Einmischung in die Legislative und Exekutive Vierte industrielle Revolution – vollständige Digitalisierung aller Lebensbereiche (Automatisierung, Drohnen, KI, Tracking, Digitale Identitäten etc) Umweltschutz (als Feigenblatt) Unter-Ziele des „Great Reset“, Mittel zum Zweck: Mittelstand zerstören Arbeitsplatz-Abbau durch Automatisierung/Digitalisierung Bargeld zurückdrängen/beseitigen Vollständige soziale Kontrolle, Zensur ausweiten, Meinungsfreiheit beschränken Kritiker mundtot machen, isolieren, ruinieren [Unter Verwendung von Material aus „The Great Reset vs. The Great Reset“] Nachtrag: (8.12.20) Siehe auch "Rezension von 'Covid-19: The Great Reset von Klaus Schwab und Thierry Malleret'" von Norbert Häring (4.1.20) Interessant, dass Schwab in seinem Buch (Schwab, Klaus & Thierry Malleret (2020): Covid-19: The Great Reset) "Corona" für […]

Raubzug

[…]Die Schere zwischen arm und reich geht weiter auf. Die Macht der großen Unternehmen, v.a. im Digitalbereich, wird weiter zunehmen. Mit den Rettungsmaßnahmen findet eine gigantische Umverteilung von öffentlichen Geldern (Steuern) in den privaten Firmensektor und in den Finanzbereich statt. Ein Raubzug eben. Dass der 2009 gestartete Bull-Run in den letzten Zügen lag, war schon naheliegend durch die geheimnisvolle Verlängerung der Fed-Bilanz, die im September 2019 begann. Im Januar versuchte die Fed, im Repo-Markt wieder Liquidität abzuziehen, das dürfte einer der Auslöser für den in der zweiten Hälfte Februar eingeleiteten Crash sein. Zudem hatte sie ihre im September eingeleiteten Maßnahmen […]

Strafzölle = Brandbeschleuniger

[…]WTO Ende 2001 beschlossen worden. Die USA hatten damals erreicht, dass ihre Lieferungen im Bereich digitaler Güter von Zöllen weitgehend unbehelligt blieben und haben dafür Zöllen bei Produkten v.a. der „old economy“ zugestimmt. Es war auch schon früh klar, das China fremdes geistiges Eigentum kopiert und in eigenen Produkten verwertet hat. Dagegen wurde nicht entschlossen und einheitlich vorgegangen. Warum? Ich gehe davon aus, dass andere Aspekte wichtiger waren, als da z.B. der Kapitalexport etwa nach China ist. Die Geringschätzung geistigen Eigentums, die in einer solchen Politik zum Ausdruck kommt, wirft eben auch ein grelles Licht auf die finanzkapitalistische Ausrichtung des […]

Wachstum – Demographie – Ökologie

[…]sinken die Produktivitäts-Zuwächse mit wachsendem Anteil des Service-Sektors. Und wenn die Digitalisierung in immer höher qualifizierte Berufe vordringt, könnte die Produktivität zwar einen erneuten Schub bekommen. Aber diese Entwicklung könnte sehr negative Nachfrageeffekte nach sich ziehen, und zwar dann, wenn keine neuen Berufe mit hoher Qualifikation in ausreichender Anzahl entstehen. Theoretisch könnte die Produktivität zwar so stark steigen, dass sie die negativen Effekte des demographischen Wandels kompensiert. Aus heutiger Sicht scheint das aber wenig wahrscheinlich. Die Digitalisierung begünstigt den Trend zu „immateriellen“ Gütern, es wird vergleichsweise wenig in Maschinen und physische Vorprodukte investiert und vergleichsweise wenig Personal benötigt. Das Wachstumshemmnis […]

Die Wirtschaft lässt grüßen

[…]betroffen, Hochqualifizierte wurden dank der neuen Technologien noch produktiver. Geringbezahlte Servicetätigkeiten lassen sich hingegen kaum automatisieren. Andere Studien[5] haben bestätigt, dass die Digitalisierung seit den 1980er Jahren in den USA und in Großbritannien wie in zahlreichen anderen OECD-Ländern die Nachfrage nach Arbeitnehmern mit mittlerem Bildungsniveau verringert, die nach hochqualifizierten Arbeitnehmern aber gesteigert hat. Auch der Niedriglohn-Dienstleistungssektor expandierte vielerorts, die Löhne hier stagnierten, u.a. wegen des zusätzlichen Arbeitsangebots der zuvor aus Routinejobs Verdrängten. Die Globalisierung war ein zentrales Thema im US-Wahlkampf. In Großbritannien, dem Mutterland der Industrialisierung, gingen in den zurückliegenden Jahrzehnten ein größerer Anteil seiner Industrie verloren als in anderen […]

Zentralbanken – Disinflation, Negativzinsen und Totalitarismus

[…]von 0,25% auf Einlagen von Banken einzuführen, die um mehr als 10 Mio. Franken über das Mindestreservesoll hinausgehen. Damit wird angestrebt, dass der Dreimonats-Libor in den negativen Bereich fällt, dessen Zielband wird auf minus 0,75 bis plus 0,25% gesenkt. Das soll helfen, den Zustrom ausländischen Kapitals zu bremsen, der den Franken unter massiven Aufwertungsdruck setzt. Sollte der Kapitalzufluss nicht ausreichend gebremst werden, so könnte die SNB den Strafzins noch weiter anheben, drohte ihr Chef. Bisher verteidigt die SNB den Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro. Beobachter sehen einen Zusammenhang mit dem Absturz von Ölpreis und Rubel. Zudem bestehe ohne Wechselkursziel […]
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Thomas Mayer: Wir brauchen eine Geldreform

[…]Geschäftsbanken die Lizenz, Kredit und Buchgeld zu erzeugen, für das nur ein geringer Teil als Reserve bei der Zentralbank zu hinterlegen ist. Daraus entsteht die Tendenz zu exzessiver Kredit- und Geldschöpfung. Überschuldung und Krisen sind die Folge. Deflation ist in diesem System tödlich, daher neigt es zur Inflation. Gebraucht wird eine staatliche Zentralbank als Kreditgeberin der letzten Instanz und ein Staat, um einen Systemkollaps zu verhindern, wenn Kredite ausfallen und den Banken mit dem von ihnen geschaffenen Buchgeld die Vernichtung droht. Das Gros der Ausleihungen sind Immobilienkredite, in Großbritannien fließt z.B. fast die gesamte Kreditvergabe der Banken in den Häusermarkt. […]

Zum Tod von Frank Schirrmacher

[…]Strömungen auf. Er sah sich dabei in der humanistischen Tradition Euopas verwurzelt – ein Konservativer nicht im Sinne eines reaktionären Bewahrens irgendeines gesellschaftlichen ad-hoc-Zustands, sondern im Sinne eines Bewahrers von Grundwerten. Mit dem Gespür für die enorme Tragweite ließ er etwa im Juni 2000 auf sechs Seiten das teilentschlüsselte menschliche Genom abdrucken – im Feuilleton, zusammen mit einem Beitrag von Craig Venter, dem Kopf dahinter. Genauso widmete er wirtschaftlichen Themen im Feuilleton breiten Raum. Er sah als Konsequenz des vollumfänglichen Wettbewerbs auf globaler Ebene die Transformation des Menschen zum “homo oeconomicus”. Er kritisierte den Kasino-Kapitalismus, beleuchtete die Target2-Problematik des EZB-Systems, […]

Blasenkunde (1) – Historische Spekulationsblasen

In einer Artikelserie wollen wir uns ausführlicher mit Blasenbildung an den Finanzmärkten beschäftigen. Im ersten Teil stellen wir ausgewählte historische Spekulationsblasen dar. Ihnen allen ist gemein: In einer wirtschaftlichen Aufwärtsentwicklung kam es zu überzogener Kreditexpansion. Die Kreditblase trieb zunächst die Wirtschaft weiter an. Dann platzte sie und stürzte die Wirtschaft in eine schwere Krise. Weitere Artikel befassen sich mit den ökonomischen und psycho-sozialen Voraussetzungen für eine Blasenbildung, sowie mit der Frage, wie man Blasenbildung erkennen kann. [Das Material dieses Artikels basiert teilweise auf […]
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