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Search results for "verteilung"

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US-Wirtschaft: Weitere Schwächezeichen

Die US-Arbeitsmarktdaten für September sind überraschend schwach ausgefallen. Die Anzahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze (non-farm) kam mit 142.000 deutlich unter den Erwartungen bei 203.000 herein. Der Wert für August wurde von 173.000 auf 136.000 revidiert. Noch deutlicher fiel die Enttäuschung bei den neuen Jobs im privaten Sektor aus: Erwartet wurden 195.000, geschaffen wurden 118.000. Der Wert für August wurde von 140.000 auf 100.000 korrigiert. Die Aktienkurse gingen nach Veröffentlichung zunächst auf Tauchstation, Euro/Dollar stieg deutlich an, Gold gewann deutlich an Wert. Im späteren Handelsverlauf drehte sich das Bild, der S&P 500 schloss mit einem Tagesgewinn von 1,4% bei gut 1951. […]

S&P 500 – wie sieht es aus?

[…]das Verhalten der beiden Indikatoren in den Topp-Phasen 2000 und 2007 im Chart: Die statistische Verteilung der Kursdynamik läuft einige Monate vor. So ging das hieraus abgeleitete Signal z.B. bereits im Juni 2007 in den bärischen Zustand, während das Linearitätssignal erst per Ende November 2007 unter 90% fiel. Das aus Zuordnung und Richtung verschiedener gleitender Durchschnitte abgeleitete Signal läuft nach, es ist als Bestätigung der beiden anderen Signale anzusehen. Es schaltete z.B. erst Ende Januar 2008 vom bullischen in den neutralen und einen Monat später in den bärischen Zustand. Die lineare Regression über den langfristigen Kursverlauf (grüne, gestrichelte Linie im […]

Aktien – Bullen tot? (Teil 3 von 3)

[…]auf neue Höhen zu treiben. Das wird noch unterstrichen dadurch, dass zur selben Zeit die Volumenverteilung an der NYSE zeitweilig in Akkumulation kippte. Der TED-Spread (Differenz zwischen dem Dreimonats-Libor und der Rendite für 13-wöchige US-TBills (IRX)) zeigt ebenfalls Liquiditätsbewegungen an. Mit zunehmender Liquidität der Banken steigt das Angebot am Geldmarkt, der Spread sinkt. Umgekehrt führt ein Rückgang der Liquidität zu einem steigenden Spread: Wenn Banken der weiteren Entwicklung im Bankensystem misstrauen, verkaufen sie Assets und schichten in TBills um. (Der TED-Spread steigt in der Regel auch bei einer Zunahme der Inflation, dieser Effekt kann aber aktuell vernachlässigt werden.) Der große […]

Aktien – Bullen tot? (Teil 1 von 3)

[…]das Verhalten der beiden Indikatoren in den Topp-Phasen 2000 und 2007 im Chart! Die statistische Verteilung der Kursdynamik läuft einige Monate vor. So ging das hieraus abgeleitete Signal z.B. bereits im Juni 2007 in den bärischen Zustand, während das Linearitätssignal erst per Ende November 2007 unter 90% fiel. Das aus Zuordnung und Richtung verschiedener gleitender Durchschnitte abgeleitete Signal läuft nach, es ist als Bestätigung der beiden anderen Signale anzusehen. Es schaltete z.B. erst Ende Januar 2008 vom bullischen in den neutralen und einen Monat später in den bärischen Zustand. Die lineare Regression über den langfristigen Kursverlauf (grüne, gestrichelte Linie im […]

Too much?

[…]muss zumindest mit dem Einsatz einer deutlichen Korrektur gerechnet werden. Die Volumenverteilung an der NYSE ist mittlerweile wieder in Akkumulation gestolpert, was tendenziell für die bullische Seite bei Aktien spricht. Allerdings ist die Dynamik dieser Entwicklung nach wie vor gering, sprich nicht allzu überzeugend. Die Gewinnerwartung im S&P 500 steht aktuell für Q2 bei +0,9% y/y (nach–1,9% vor zwei Wochen, –3% Anfang Juli und +5,9% zu Jahresbeginn). Die Umsätze werden mit –3,3% erwartet (nach -4% vor zwei Wochen und damit so niedrig wie seit fast sechs Jahren nicht). Das ist zumindest keine sich verschlechternde Entwicklung, so dass sich von dieser […]

Gold und andere Ereignisse

[…]was per se bullisch für die Kursentwicklung zu werten ist. Seit Anfang Juli kippt die Volumenverteilung zwischen Akkumulation und Distribution hin und her (siehe türkises Rechteck-Signal), aktuell herrscht wieder Distribution, also wandert Material aus den Händen großer Player. Stimmungsseitig herrscht jedoch seitens der breiten Masse wenig Aufnahmebeitschaft, so dass selbst eine wie aktuell nur schwach ausgeprägte Distribution bereits größere Kursverwerfungen nach sich zieht. Zudem wird Distribution unterstrichen durch eine nach Put/Call-Verhältnis bärische Ausrichtung. Vor den neuerlichen Akkumulationsbemühungen lag eine Phase der Distribution, die Ende April begann und deutlich länger war als zumindest in den zwei Jahren zuvor. Die Dynamik der […]

Finanzmärkte: Nun wieder Risk-on?

[…] Das gilt auch unter zyklischen Aspekten. Wir haben seit Ende April bezogen auf die Volumenverteilung an der NYSE die längste Distributionsphase zumindest der zurückliegenden beiden Jahre gesehen. Momentan verliert sie an Dynamik, die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sich in Kürze Akkumulation ausprägt, was per se bullisch für Aktienkurse ist. Im Zusammenhang Aktien zu Zinsen und Staatsanleihen ist zu beachten: Auf Basis der Gewinnschätzungen für das nächste Jahr liegt die geschätzte EPS-Rendite aktuell bei 6,2%, das ist attraktiv im Vergleich zu Verzinsung der amerikanischen 10yr-Treasurys von gegenwärtig gut 2,4%. Der Spread zwischen beiden kommt auf 3,8%, abzüglich historisches Mittel von […]

Sind Aktien überbewertet?

[…]wenn das Niveau von 90% unterschritten wird. Auch von anderen Indikatoren, die die statistische Verteilung der Dynamik im Kursverlauf (gelbe Linie im oberen Chart-Bereich) und die Zuordnung und Richtung verschiedener gleitender Durchschnitte (hellgrüne Linie) auswerten, kommt bisher kein Warnsignal (vergleichen Sie dazu die Topp-Phasen 2000 und 2007 im Chart!). Wir stehen am Quartalsende, üblicherweise wird da Window-Dressing betrieben. Früh im Juli startet die Saison der Quartalsberichte und wird ein Licht auf die Gewinnentwicklung werfen. In den Sommermonaten dünnt der Handel normalerweise aus, die Volatilität steigt und damit steigt in Verbindung mit dem elaborierten Kursniveau auch die Gefahr technischer Betriebsunfälle. Hinzu […]

Griechenland: Euro – Wachs oder heiße Kartoffel?

[…]nur insofern, als die wirtschaftliche Entwicklung bestimmter Länder durch politisch motivierte Umverteilung gefördert werden sollte. In der südlichen Peripherie kam es daraufhin zum Boom auf Pump. Der Euro ist zum Finanzierungsmittel der Eurostaaten geworden. Wer Finanzhilfe zu welchen Bedingungen bekommt, wird politisch entschieden. Das Gezerre um Griechenland und die Genehmigung des OMT-Programms der EZB durch den EuGH offenbart, dass keine verlässliche institutionelle Grundlage des Euro besteht. Der Euro ist als „Fiat“-Währung angelegt, in der Banken fast nach Belieben Kredit und Geld produzieren können. Im Unterschied zu Währungen wie dem amerikanischen Dollar oder dem britischen Pfund steht hinter diesem Geldsystem aber […]
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Der Mai ist gegangen: Rückblick und Ausblick

[…]wenn das Niveau von 90% unterschritten wird. Auch von anderen Indikatoren, die die statistische Verteilung der Dynamik im Kursverlauf (gelbe Linie im oberen Chart-Bereich) und die Zuordnung und Richtung verschiedener gleitender Durchschnitte (hellgrüne Linie) auswerten, kommt bisher kein Warnsignal (vergleichen Sie dazu die Topp-Phasen 2000 und 2007 im Chart!). Ich will hier nicht weiter auf das mittlerweile sehr elaborierte Niveau der KGV-Bewertung eingehen. Das scheint momentan eine eher untergeordnete Rolle zu spielen und lässt sich insbesondere auch angesichts der enormen Cash-Position der US-Unternehmen per Aktienrückkauf weitreichend manipulieren (Chartquelle). Exkurs: Es gab schon immer berechtigte Zweifel, ob das BIP der beste […]
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