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Search results for "verteilung"

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Absurditäten

[…]geratete Unternehmensanleihen erzielen partiell negative Zinsen. Die Ungleichmäßigkeit der Verteilung von Vermögen und Einkommen wird immer krasser. [Unter Verwendung von Material aus "The Bonfire Burns On"] In der Phase des spekulativen Exzesses bei Aktien häufen sich die Ungereimtheiten, Extreme und Absurditäten. Aber auch weil sie von besonderen politischen und sozialen Umbrüchen begleitet wird, wird das medial kaum zur Kenntnis genommen. Trotzdem sind das alles Vorboten, dass auch diese Phase zu Ende […]

US-Wirtschaft am Scheideweg?

[…]sie wird als Wunderwaffe angesehen, die alles richten soll. Vor allem wird sie die extreme Verteilung von Einkommen und Vermögen weiter vorantreiben. Der von ihr ausgehende realwirtschaftliche Wachstumsimpuls wird genau deshalb vermutlich recht gering sein. So ergibt sich aus meiner Sicht folgendes Gesamtbild: Die US-amerikanische Realwirtschaft befindet sich auf einem moderaten Wachstumspfad, aber mit deutlichen Schlaglöchern. Von der Finanzseite her gibt es ungleich mehr Warnzeichen. Die sind zwar allesamt noch nicht unmittelbar alarmierend. Aber insbesondere die Kombination aus flacher werdender Zinsstruktur in Verbindung mit kritischen Hochpunkten bei wichtigen Renditen ist kritisch. Hinzu kommt, dass die Renditespreads bei Junk-Bonds historisch tief […]

Hickhack um die US-Steuerreform

[…]das Vorhaben bei Licht betrachtet, bleibt der Eindruck, dass damit der Einkommens- und Vermögensverteilung in den USA ein weiterer Schub in die hier skizzierte Richtung gegeben werden soll. Der von ihr ausgehende realwirtschaftliche Wachstumsimpuls wird genau deshalb vermutlich recht gering sein. Dem „kleinen Mann“ oder in Trumps Worten, den „vergessenen Amerikanern“, wird die Steuerreform nichts […]

Die Herausforderung unserer Tage

[…]der übergeordneten volkswirtschaftlichen Ebene, also weg von der Ungleichmäßigkeit der Verteilung zwischen einzelnen Schichten innerhalb der Bevölkerung, geht es um die Verteilung des nationalen Einkommens zwischen Arbeit und Kapital. Diese war bis etwa 1970 für jedes Land recht konstant. In den USA entfielen etwa zwei Drittel auf die Arbeit und ein Drittel auf das Kapital, in Großbritannien kam das Verhältnis auf drei Viertel zu einem Viertel. Und so entwickelten sich volkswirtschaftliche Theorien, die diese Konstanz zum Glaubenssatz erhoben. Als Beispiel sei die Produktionsfunktion von Cobb-Douglas genannt. Nach 1970 änderte sich das aber, der Anteil der Arbeit ist seitdem in vielen, […]

Bullische Euphorie

[…]der Aktienkurse (Chartquelle). Die Marktbreite befindet sich weiter auf dem Rückzug. Die Volumenverteilung an der NYSE bewegt sich bei zunehmendem Handelsvolumen in Distrubution, die technische Qualität hat vor zehn Tagen eine obere Wende eingeleitet. Und das Verhältnis zwischen S&P 500 und VIX zeigt seit ebenfalls deutliche Instabilität. Alle diese Warnzeichen meiner Markt-Indikatoren lassen eine Korrektur immer wahrscheinlicher werden. Das schließt nicht aus, dass noch eine Blowoff-artige Bewegung kommt, in der große Akteure Material gewinnbringend loswerden. Vom Index-Stand des S&P 500 befinden wir uns knapp unter der Oberseite eines langfristigen Aufwärtskanals (magenta). Das wäre unter technischen Gesichtspunkten ebenfalls eine Situation, die […]

Eurozone – ist das Wachstum nachhaltig?

[…]kaufen, um das finanzierbar zu halten. Das aber verstärkt das negative Wachstums- und Verteilungsumfeld. Zudem sieht sich die etablierte Politik genötigt, mit mehr Regulierung, Handelsschranken und Barrieren für die Zuwanderung von Arbeitskräften einzugreifen, da der sinkende Wohlstand zunehmender Bevölkerungsschichten in der Regel freien Märkten, Globalisierung und Mobilität der Arbeit innerhalb der EU zugeschrieben wird. Auch das belastet die Produktivitätsentwicklung. Damit lautet die Antwort auf die obige Frage nach der Nachhaltigkeit der wirtschaftlichen Belebung in der Eurozone: Die EZB alimentiert mit ihrer Politik der Geldflut in erster Linie marode Banken und Staaten der Eurozone und untergräbt das wirtschaftliche Fundament in der […]

Fed – der große Schrumpf?

[…]seit mehreren Jahren, im Herbst 2015 lag er noch bei fast 0,9%. Eine Auswertung der Häufigkeitsverteilung bestimmter Merkmale der Zinsstruktur der drei genannten Rendite-Zeitreihen meldet keine statistisch relevante Rezessiongefahr, wenn auch ein gewisse Tendenz dahin. Die Auswertung hatte vor den jüngsten beiden Rezessionen zuverlässig früh gewarnt. Hier mag allerdings der genannte Vorbehalt gelten, nämlich, dass der Zins als der zentrale Preis einer kreditgetriebenen Volkswirtschaft bis zur Unkenntlichkeit manipuliert ist. Eine andere Betrachtung gilt dem „BofA Merrill Lynch US High Yield Master II Option-Adjusted Spread“. Ein steigender Spread (zu 10-jährigen TNotes) zeigt zunehmende Risikoaversion. Kritische Schwellen würde ich hier bei rund […]

Juncker will Geschichte seit 2000 wiederholen

[…]entlastet werden und ihr Konkurs verschleppt wird; diejenigen hingegen, die bei der Verteilung der neuen Euros leer ausgehen, tragen die Kosten. Auf dem Höhepunkt der Eurokrise im August 2012 stieg der Target2-Saldo der Deutschen Bundesbank auf rund 750 Mrd. Euro (siehe auch hier!). Mittlerweile beträgt der Saldo über 850 Mrd. Euro (Chartquelle). Nachtrag: (21.9.17) Im Artikel "The Eurozone: Economists respond to Juncker’s State of the Union speech" auf voxeu ist unter Bezugnahme auf die Vorschläge von Juncker zu lesen: Eine deutliche Mehrheit von 76% unter 64 befragten Ökonomen spricht sich dagegen aus, dass die Mitgliedschaft in der EU auch dazu […]
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Wie steht es um die US-Wirtschaft?

[…]500 in den Bereich seiner Rekordhochs aus Ende Juli, bzw. Anfang August vorgestoßen. Die Volumenverteilung ist vor wenigen Tagen auf Akkumulation umgesprungen, per se ein bullisches Zeichen. Der VIX notiert zwar bereits wieder nahe zehn, allerdings ist seine Volatilität recht hoch, so dass nicht von ‚complacency’, Selbstzufriedenheit, Sorglosigkeit gesprochen werden kann. Die innere, technische Disposition im S&P 500 legt aus meiner Sicht nahe, dass es zumindest -anders als vor fünf Wochen- ernsthafte Versuche geben dürfte, nach oben auszubrechen (Chartquelle). Am morgigen Montag, dem 4. September, ist in den USA ‚Labor Day’. Der Feiertag markiert an den Finanzmärkten auch das Ende […]

Die Fed rätselt

[…]er mit Beginn seiner Präsidentschaft gefeiert wurde, sind nicht dazu geeignet, die Schere in der Verteilung von Einkommen und Vermögen wieder etwas zuklappen zu lassen. Die Pläne zur Steuerreform verbessern die Unternehmensgewinne in erster Linie finanziell und die Deregulierung will den Gestaltungsspielraum der Finanzindustrie wieder erweitern. Die (dringend notwendigen) Infrastrukturprojekte sind noch am ehesten geeignet, einen nachhaltigen realen Wachstumsimpuls zu liefern. Und die scheinen gegenwärtig am weitesten in die Ferne rücken. Hinsichtlich weiterer Entwicklung der Inflation ist zu beachten, wie sich Öl- und Rohstoffpreise entwickeln. Sie hatten zuletzt eine gewisse Stärke aufgebaut, die mit einer Verzögerung von einigen Monaten auf […]