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Search results for "verteilung"

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S&P 500 – geht oder geht nicht?

[…]Gründe, davon auszugehen, dass den Bullen zunächst einmal rasch die Puste ausgeht. So ist die Verteilung der auf steigende und fallende Aktien Volumina zum Wochenende in Distribution gekippt, was besagt, dass der auf sinkende Aktien entfallende Anteil steigt. Das bedeutet nicht zwingend schon fallende Kurse, aber die Wirkung der Schwerkraft nimmt zu. Bestätigt wird das durch die schlechter werdende Marktbreite nach TRIN, der die Anzahl steigender und fallender Aktien ins Verhältnis zu den jeweils darauf entfallenden Volumina setzt. Gleichzeitig zeigt die Auswertung des Put/Call-Verhältnisses an der CBOE nur eine sehr geringe bullische Ausrichtung. Das kann man üblicherweise als Hinweis auf […]

S&P 500 ohne Saft und Kraft

[…]technischer Sicht gibt zwar die Tatsache den Bullen noch etwas Rückenwind, dass sich die Volumenverteilung im S&P 500 in Akkumulation befindet. Aber gleichzeitig ist der VIX auf Tagessicht nach Stochastik bereits wieder leicht überkauft und der MACD bestätigt gegenwärtig keinen Abwärtstrend, der die Erwartung der Marktteilnehmer auf weiter sinkende Volatilität widerspiegeln würde. Würde die Formation des Abwärtsdreiecks regelkonform nach unten aufgelöst, ergäbe sich ein Kursziel von etwa 2350, also etwa im Bereich des 62er Retracements des Aufwärtsimpulses seit Trump. So lange dieser Pegel hält, hätte der Bull-Run seit 2009 noch eine gewisse Chance. An der Oberseite müssten eine Fülle von […]

Handelskrieg oder Währungskrieg 2.0?

[…]sinkenden Wachstumsraten wird der immer neu zu verteilende Kuchen kleiner, damit wird der Verteilungskampf härter. Und es bleibt immer weniger Raum für „Geschenke“, um die Folgen der ungleichen Verteilung abzufedern (siehe z.B. hier und hier!). Kurz gesagt, welche Pläne hat Wall Street? Ich habe keinen Zweifel, dass Trump letzten Endes von diesen Akteuren gesteuert wird – ganz so wie Hitler seinerzeit von den Interessen des deutschen Groß- und Finanzkapitals (siehe hier!). In Zeiten wie diesen wird ein politischer Reaktionär gebraucht, der die Interessen seiner Hintermänner mit allen Mitteln durchsetzt. Die Trump-Administration will und muss die Neuverschuldung steigern – auch wegen […]

S&P 500 – Bulle oder Bär?

[…]Kontra-Sinn ein Hinweis auf eine anstehende Gegenbewegung. Andererseits befindet sich die Volumenverteilung im S&P 500 in Distribution, eine Trendwende in Richtung Akkumulation ist kurzfristig unwahrscheinlich. Das spricht nicht zwingend für sinkende Kurse, zeigt aber auch keine starke bullische Überzeugung der Akteure. Die technische Unsicherheit würde in Zeiten niedriger Bewertung eher auf bullische Stärke hinweisen. Mit einem KGV nach Shiller (CAPE) von knapp 32 liegt es jedoch erheblich über historischen Maßstäben. Demzufolge ist der Risikoappetit natürlich nicht gerade überbordend. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass sich die großen Akteure im Laufe des nun schon überdurchschnittlich lange andauernden Bull-Runs mit Aktienmaterial voll […]

Neues vom „Handelskrieg“

[…]geschleift werden. Der bisher hier ausgetragene „geräuschlose“ Kampf um Einflusssphären und Verteilung des globalen Vermögens, auch „Freihandel“ genannt, wird ersetzt durch offenes Machgehabe und Säbelrasseln. Das wird untermauert durch die jüngste Personalentscheidung in Washington: Trump wird den als gemäßigt geltenden McMasters durch den Hardliner Bolton ersetzen. Der neue Sicherheitsberater hatte vor kurzem schon mal für einen Präventivschlag in Nordkorea plädiert und gilt als Gegner des mit dem Iran geschlossenen Nuklearabkommens. Es ist davon auszugehen, dass der Kampf um die Verteilung des Wohlstands in Zeiten nachlassenden Wirtschaftswachstums intra- wie international härter wird und offener ausgetragen wird. Dass dadurch die Gefahr schwerer […]

Eine kritische Sicht auf den Freihandel

[…]um Handelsverlierer und Handelsgewinner zugleich zufrieden zu stellen. Dann verschärft sich der Verteilungskampf nicht nur im internationalen Maßstab, sondern auch auf intranationaler Ebene. Welthandel und Welt-BIP wachsen etwa seit 2010 mit geringer werdendem Tempo. Wenn das dazu führt, dass die Vorteile aus dem Freihandel abnehmen, dann leben wir in einer Phase sich verschärfender Verteilungskämpfe. Und das ist meiner Meinung nach der eigentliche Grund, warum reaktionäre Kräfte wie etwa Trump Oberwasser bekommen. In letzter Konsequenz bedeutet der Freihandel im Zeitalter der Finanz-System gesteuerten Globalisierung die Freiheit zur Ausbeutung von Mensch und Natur. Diese Art Freihandel führt über die gewaltige Vermehrung von […]

Monsterwellen

[…]sehr gut darstellen. Aber sie erlaubt es nicht, extreme Fälle zu erklären. Die Häufigkeitverteilung von solchen Ereignissen zeigt eine Glockenkurve „mit Ohren“ (englich: „fat tails“), die Gaußsche Normalverteilung unterschätzt die Häufigkeit der seltenen Ereignissen an ihrer Peripherie. Die Häufigkeit extremer Tagesänderungen etwa bei Aktienkursen ist viel größer als nach Glockenkurve anzunehmen wäre. Preisbildungsprozesse sind zwar keine im engen Sinne natürlichen Prozesse. Aber die Ähnlichkeiten sind unverkennbar. So fehlt in beiden Fällen die detaillierte Programmierung oder zentrale Steuerung. Organismen (Marktteilnehmer) stabilisieren sich durch Anpassung, sie nutzen vorhandene Energien (Kapital) im ständigen Wechselspiel mit ihrer sich ändernden Umgebung. Natürliche Prozesse erreichen ihre […]

S&P – Baisse voraus?

[…]Deutlich wird, dass er die Zone nach unten verlassen hat, in der die Wochenperformance einer Normalverteilung folgt (blaue Linie im Chart), für die Mandelbrot die Bezeichnung „milder Zufall“ geprägt hat. Wir befinden uns im Bereich des Mandelbrotschen „wilden Zufalls“, in dem das System der Kursmechanik instabil/chaotisch ist und bereits kleine Anlässe große Wirkung entfalten können. Im Zusammenhang mit historischen Drawdown-Perioden der zurückliegenden gut sechs Dekaden erscheint der aktuelle Kursrutsch im S&P 500 vergleichsweise gering. In der Spitze wurde Ende 2008 –57% gemessen. Das Platzen der dotcom-Blase führte zu einem Rückgang um fast 50%, der Crash vom Oktober 1987 brachte es […]

US-Aktien in der Fahnenstange

[…]August 2009, liegt das aktuelle Volumenverhältnis etwa 18% tiefer. „Stunde Null“ der Volumenverteilung war Anfang November 2008. Im August 2016, nach dem jüngsten lokalen Maximum bei der Volumenverteilung, kippte der S&P 500 von 2185 aus in zwei Etappen auf knapp 2090 (per Anfang November 2016) ab, also um rund 5%. Zuvor war er seit Anfang Juli 2016 um gut neun Prozent angestiegen. Der jüngste beschleunigte Anstieg seit Mitte Dezember 2017, so spektakulär er sich auch anfühlt, brachte einen Kursgewinn von lediglich gut sieben Prozent. Die Auswertung der fraktalen Oszillatoren zeigt einerseits ein stark überzogen expansives Bild, andererseits ebenfalls Tempoverlust („nt“ […]

SPD – Selbstmord auf Raten

[…]und einem Vorantreiben der Bankenunion in der Eurozone sind darauf ausgerichtet, über eine Umverteilung von Deutschland nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal usw. Staatsausgaben zu finanzieren und Banken zu sanieren. In der Perspektive sollen die Schulden über eine anhaltende Umverteilung vergemeinschaftet werden. Zugleich soll aber auch die Verschuldung selbst erhöht werden, weil in vielen Ländern der Eurozone der Punkt überschritten ist, bis zu dem man noch durch Sparen aus der Schuldenfalle entkommen kann. Die zwei verbleibenden Möglichkeiten sind Schuldenschnitt (der wie oben dargestellt, in organisierter Form nicht kommen wird) oder weiter zunehmende Verschuldung. Deutschland weist einen relativ soliden Finanzstatus auf, also […]