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Search results for "Wegwerf"

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Das WEF und die Klimahysterie

[…]führt. Der Ressourcen-Verbrauch ist schon jetzt unangemessen hoch, bedingt durch die Wegwerf-Konsum-Wirtschaft – siehe u.a. hier. Bezeichnend ist, dass die Vertreter der Theorie der Klimakatastrophe ein lebensnotweniges Gas wie CO2 häufig undifferenziert als das Gift schlechthin darstellen. Ergänzung: Richard Lindzen war längere Zeit Mitautor an wichtigen Teilen des IPCC-Berichts der UNO. Der US-amerikanische Atmosphärenphysiker war von 1983 bis zu seiner Emeritierung 2013 Professor für Meteorologie in der Abteilung für Erd-, Atmosphären- und Planetenwissenschaft am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Davor war er an der University of Chicago (1967–1972) und an der Harvard University (1972–1983) tätig. Er ist eine herausragende Figur […]

Alle Jahre wieder – Jahrestagung des WEF

[…]gerade die Dekarbonisierung ins Chaos führt. Entscheidend ist der Ressourcenverbrauch unserer Wegwerfwirtschaft, nicht die Art der Energieerzeugung. Die Dekabonisierung treibt den Ressourcenverbrauch im Gegenteil noch erheblich voran. Der WEF und seine Mitglieder sehen in der Dekarbonisierung und im gesamten Umweltgeschäft einen komplett neuen Markt, der neue Profite verspricht, wodurch der Zusammenbruch der kapitalistischen Produktionsweise aufgeschoben wird. Die Grünen und ihre Klimajünger fungieren als deren fünfte Kolonne. Die vorgebliche Bedrohung durch den Klimawandel, soll das „gemeine Volk“ in Angst und Schrecken versetzen, so dass es ergeben dem vorgegebenen Weg folgt. Und die Medien trommeln dazu, indoktriniert vom WEF (s.o.!). Nachtrag: Ergebnis […]

Energiewende – Ressourcenverbrauch ohne Ende

[…]übertriebene und letztlich mit der uns umgebenden Natur unverträgliche Ressourcenverbrauch einer Wegwerfwirtschaft (siehe hier!). Dieser wird aber mit dem Umbau auf dekarbonisierte Energieerzeugung noch dramatisch verschärft. Eine Untersuchung des US-amerikanischen Manhattan-Instituts liefert dazu wichtige weitere Fakten. Der Autor Mark P. Mills weist auf die unbestreitbare Tatsache hin, dass es entgegen der grünen Träumerei erneuerbare Energien ohne materielle Konsequenzen nicht geben kann. Jedes Gerät, jede Maschine wird aus Materie hergestellt. Die Materialien müssen aus der Erde geholt, aufbereitet und verarbeitet werden. Für den Umbau auf erneuerbare Energien sind Millionen Tonnen an Rohstoffen erforderlich. Gleichzeitig fällt die Entsorgung gigantischer Mengen von Geräten […]
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COP27 – was hat es gebracht?

[…]Der Dreh-und Angelpunkt ist nicht die Dekarbonisierung der Energieerzeugung. Es ist die Wegwerfwirtschaft, die zu einem übermäßigen Ressourcenverbrauch führt. Diese Wegwerf-Ideologie setzt sich in der Klima-Hysterie fort: Ein intakte Energieinfrastruktur wird vor Ablauf ihrer technischen Nutzbarkeit verschrottet und durch „Zufalls-Energien“ samt „E-Mobilität“ ersetzt. Das steigert den Ressourcenverbrauch zumindest in einer Dekaden-langen Übergangszeit kräftig weiter. Wenn man schon meint, dass CO2 das Hauptproblem ist (was alles andere als eine gesicherte Erkenntns ist – siehe z.B. hier!), dann hätte man es wesentlich klüger anfangen können – z.B. durch gezielte Förderung weitgehend klimaneutraler synthetischer Treibstoffe und Gase (siehe z.B. hier!). Was also hat […]

Ordoliberalismus und Wettbewerb

[…]als es noch den „Ostblock“ gab. Ich knüpfe mit den folgenden Bemerkungen an dem Artikel „Wegwerf-Wirtschaft und der Wettbewerb“ an. Die Freiburger Schule war eine Forschungs- und Lehrgemeinschaft von Ökonomen und Juristen, die in den 1930er Jahren anfing, an der Universität in Freiburg i.B. die deutsche Ordnungsökonomik zu entwickeln. Der Ordoliberalismus bildete die Grundlage der Wirtschaftsordnung der Sozialen Marktwirtschaft. Er lehnte die reine Marktwirtschaft als Wirtschaftsordnung ebenso ab wie die Zentralverwaltungs-Wirtschaft. Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft hatten nach dem Zweiten Weltkrieg in der praktischen Wirtschaftspolitik in der BRD eine gewisse Bedeutung. Das hing mit der speziellen Situation zusammen. Dem „Westen“ war […]

Was andere Medien sagen – Archiv

[…]dass sie unzureichend motivierte Vasallen der USA seien, die ihr Lehnsherr ausplündern und wegwerfen werde, wenn sie sich nicht bald nützlicher machen. Eine Reaktion der Regierung in Berlin auf diesen Affront ist nicht bekannt."   (12.7.23) Schlumpf-Argumente: Globaler Kohleverbrauch auf Allzeithoch – „Noch nie hat die Welt mehr Kohle verbraucht als im Jahr 2022. Und weil die Kohle Haupttreiberin für die CO2-Emissionen ist, erstaunt es nicht, dass auch die Treibhausgas-Emissionen im letzten Jahr auf ein Rekordhoch gestiegen sind. Eine solche Entwicklung liegt aber völlig quer zu den Versprechungen vieler Länder, ihren CO2-Ausstoss bis 2050 auf netto null zu bringen."   […]

Was wählen Sie?

[…]mit erdölbasierten Bitumen, Kunst- und Dämmstoffen, mit den Unmengen von Verpackungen und Wegwerfprodukten, mit immer noch mehr Straßen und Autobahnen und daran hängenden Einfamilienhausgebieten, Gewerbeparks, Versand- und Logistikzentren.“ Das aber würde ja direkt die Interessen der Großkonzerne tangieren, das ist für alle diese Parteien keine Option. Stattdessen werden zum Nutzen vieler Global Player die Einzelnen in Sippenhaft genommen mit findigen Ideen, die genauso tief und weit in die Grundrechte einschneiden wie die Corona-Maßnahmen. Kriese führt einige zukünftig mögliche Beispiele an: „Flugreisen und Einkäufe nur mit persönlichem Klimaschutzzertifikat, zeitweise Sperrung des Zertifikats nach Klimaschutzvergehen (an regierungskritischer Klimademo teilgenommen, kritischen Post veröffentlicht, […]